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2017

Albums like these that uphold jazz’s promise of unfettered expression

«Oaktree flawlessly documents the distinctive voices that constitute its singular aesthetic through genre-crossing compositions, perceptive arranging, and rousing performances. […] Collectively, Oaktree wholly depicts the current state of the modern big band; the LJO is actively pursuing an advancement into foreign spheres without straying too far away from the format’s storied past. Given the broad aura of adventure and imagination present, it’s albums like these that uphold jazz’s promise of unfettered expression.»
28. März 2017 / All About Jazz / Matthew Aquiline

A marvelous release in every aspect

«The quality of the recording is superb, allowing for the precision of the ensemble, as well as the quality of the arrangements, to be appreciated. The band has a very strong, deep bottom that supports the floating sonorities of the reeds and horns. Every soloist is exciting and takes chances within the framework of the arrangement.»
12. März 2017 / All About Jazz / Budd Kopman

2016

The 38th Annual Jazz Station Awards – The Best Jazz of 2016

Unsere CD «Beromüster» wurde von Jazzhistoriker, Pädagoge und Produzent Arnaldo Desouteiros aus Los Angeles zu den besten 10 Bigband-Platten des Jahres 2016 auserkoren. Neben der NDR und WDR Bigband und den Bigband-Koryphäen Bob Mintzer und Clare Fisher fühlen wir uns ganz wohl.
31. Dezember 2016 / Jazz Station / Arnaldo De Souteiro

Verklungene Ätherzeugen

«Diese CD gehört in jede Schweizer Plattensammlung. Denn Zihlmann zeigt exemplarisch auf, wie junge Musiker – gerade aus dem Schmelztiegel der Luzerner Jazzszene – Tradition mit Innovation vermengen. Erkennbare Zitate oder Anspielungen werden nicht nur neu arrangiert, sie entwickeln vielmehr ein Eigenleben im Spannungsfeld von Unterhaltungs- und Volksmusik sowie Jazz und Improvisation. Mit dem Lucerne Jazz Orchestra hat Zihlmann eine der originellsten Grossformationen der Schweiz ins Studio geholt.»
24. November 2016 / KulturTipp / Frank von Niederhäusern

I immediately fell in love with «Ace of My Heart»

«Ace of My Heart is a journey full of surprises, from beginning till end and such a recommendation! Looking in my magic sphere; never ever someone is gonna make an album like this one.»
11. April 2016 / Virginia Music

Jazz ist international

Beat Blaser und Jan Tengeler präsentieren in der Sendung Jazz Aktuell auf Radio SRF 2 Kultur die neuste Veröffentlichung von Hayden Chisholm mit dem Lucerne Jazz Orchestra.
3. Mai 2016

2014/2015

Schweizer Jazz in der Cascadas Bar

«Lokalpatrioten wird es freuen, dass die Leitung der fabulösen Bigband, die vom Klangbild eher an ein erfindungsreiches Kammerorchester des Jazz als an handelsübliche Bigbands denken lässt, in den Händen eines Mannes liegt, der vor 33 Jahren in Stade geboren wurde: David Grottschreiber. (…) Für ihn also eine Art Heimspiel – mit einer sehr motivierten, spielstarken Truppe, die den hohen Standards des von der NDR Bigband verwöhnten lokalen Publikums lässig gerecht wird.»
9. Juni 2015 / Hamburger Abendblatt / Tom R. Schulz

Hayden Chisholm eröffnet Moers Festival

«Die Eröffnung des 44. Moers Festival gehörte Hayden Chisholm. Der Improviser in Residence begeisterte das Publikum in der Festivalhalle im perfekten Zusammenspiel mit dem Lucerne Jazz Orchestra. (…) Gemeinsam mit seinen Musikerkollegen nahm er die Zuhörer in der Festivalhalle am Solimare mit in ungewöhnliche Klangwelten.»
22. Mai. 2015 / RP Online / Anja Katzke

Lucerne Jazz Orchestra in Moers

«Das Lucerne Jazz Orchestra hat sich hierzulande mit ausgewählten Programmen und stets experimentierfreudigen Zusammenarbeiten einen Namen erspielt. Der künstlerische Sinn und die Beharrlichkeit des musikalischen Leiters und Komponisten David Grottschreiber halten seit 2007 eine motivierte und top besetzte Truppe in Form.»
Mai 2015 / Jazz’n’more

LJO am BeJazz Winterfestival

Zu Gast im Radio RaBe anlässlich unseres Projektes mit Hans Feigenwinter
11. Januar 2015 / Radio RaBe / Jazz am Sunntig

Hayden Chisholm: Improviser In Residence

«Wir sind sehr froh, dass Hayden Chisholm unserer Einladung nach Moers gefolgt ist, und freuen uns jetzt auf eine ereignisreiche Zeit mit ihm. Ich kann jetzt schon verraten, das Hayden mit einem spektakulären Projekt das kommende Festival am Pfingstfreitag eröffnen wird.»
Januar 2015 / JazzThing / Reiner Michalke (künstlerischer Leiter Moers Festival)

Oliver Leichts ‚Movements to hear & see‘ als außergewöhnliches Bühnenerlebnis in Rüsselsheim

«Das Publikum feiert das eindrucksvolle und außergewöhnliche Bühnen-Erlebnis mit dem virtuosen Luzerner Jazzorchester, der faszinierenden Choreografie sowie der deutlichen Aufwertung des Tanzanteils enthusiastisch.»
November 2014 / Jazz Podium / Klaus Mümpfer

2013/2014

Auf der Suche nach Melodien abseits der Klischees

«Das Lucerne Jazz Orchestra arbeitet über alle Schwierigkeiten hinweg seit Jahren planvoll und kreativ daran, den Klangkörper Big Band neu zu definieren.»
31. Januar 2014 / TagesAnzeiger / Christoph Merki

Best of – Jazz CDs

Die Redaktion des Luzerner Kulturmagazins 041 wählte die CD «Lucerne Jazz Orchestra – Still Now» zur drittbesten Jazz-CD des Zentralschweizer Kulturjahres 2013.
Dezember 2013 / 041 – Das Kulturmagazin

Jazzrequiem subtil und machtvoll

«Entstanden «im Schatten des Todes», berührt das Werk umso tiefer. In Baden und Luzern hat es jetzt eine gehaltvolle Schweizer Erstaufführung erlebt. Als der letzte Klang des «Agnus Die» am Samstagabend in der Lukaskirche verebbte, begann ein minutenlanger Applaus mit Standing Ovations.»
4. November 2013 / Neue Luzerner Zeitung / Pirmin Bossart

Chisholm geht einen eigenen Weg

«Es erschliesst sich nach mehrmaligem Hören und wirft einen gänzlich neuen Blick auf ein glänzendes Orchester.»
November/Dezember 2013 / Jazz’n’More / Reiner Kobe

Der Tod als ultimativer Stoff

«Auch ein im Grenzbereich von Klassik, Pop und Jazz tätiger Komponist wie Steve Gray, dessen Requiem mit dem Lucerne Jazz Orchestra in der Lukaskirche erklingt, spricht von der «faszinierendsten musikalisch-dramatischen Form», weil ihr Stoff derart «ultimativ und endgültig» ist.»
30. Oktober 2013 / Neue Luzerner Zeitung / Urs Mattenberger

Requiem für Chor und Bigband

Konzertbericht Baden
28. Oktober 2013 / SRF 2 Kultur Kompakt / Roman Hosek

Schweizer Erstaufführung eines mutigen Werkes in Baden

«Das Werk stellt den Jazz in ein neues Licht. Der Klassiker hört Vertrautes, wird aber immer wieder überrascht und wachgerüttelt.»
25. Oktober 2013 / Aargauer Zeitung / Florian Zimmermann

Requiem und Jazz? – Ja, das geht!

«Zwei Chöre aus der Region Baden haben sich für die Schweizer Erstaufführung eines speziellen Werks mit dem Lucerne Jazz Orchestra zusammengetan. Sie führen ein Requiem für Chor und Big Band auf. Die Gegensätze zwischen Klassik und Jazz verschmelzen zu einem Ganzen.»
24. Oktober 2013 / SRF News Regional

Der luftige Zauber des Hayden Chisholm

«Nicht der Pep interessiert ihn an der Big Band, sondern die Klangvielfalt. Die meisten Stücke entfalten in langsamen Bewegungen enormen Zauber. (…) Erst die Kombination seiner Improvisationen mit den neutönerischeren Tutti-Passagen macht dieses Album so speziell: Tonexperimente und seelenvolles Musizieren finden hier glücklich zusammen.»
12. September 2013 / TagesAnzeiger / Christoph Merki

2012/2013

Musik, die auf Klangwiesen gedeiht

«Dieser Sound hat so gar nichts mehr mit dem gefälligen Klang seiner Blütezeit gemein. Sie ringen um einen neuen Sound, sowohl als Einzelartist, wie auch als Teil des Ganzen. So sind die Stücke Klangwiesen, auf welchen ganz unterschiedliche Musik gedeiht.»
12. März 2013 / Badische Zeitung / Martina David-Wenk

Meilenstein zeitgenössischer Musik

«Der ausgezeichnete Komponist [David Grottschreiber] ist auf dem besten Wege, mit seiner Band etwas klanglich Eigenständiges zu entwickeln, von dem zu hoffen ist, dass es zu einem Meilenstein zeitgenössischer Musik wird.»
12. März 2013 / Die Oberbadische / Ursula König

Stilistisch und humorvoll

«Wie luftig die Weisen des Kollektivs dennoch gerieten, lässt staunen. Solistische Kabinettstückchen werden regelmäßig erfrischend selbstverständlich in den Fokus gerückt. Was von traumwandlerischem Zusammenspiel zeugt.»
10. Januar 2013 / Saarbrücker Zeitung / Andreas Lüschen-Heimer

Ein kreativer Meilenstein

«Mit „Still Now“ hat das Lucerne Jazz Orchestra bewiesen, dass auch die Suche nach Originalität nicht auf Kosten der Spielfreude gehen muss und dass dazu die Stücke nicht zu Tode gedacht werden müssen.» – unüberhörbar Spitze
Januar 2013 / Jazz’n’More / Franz X. A. Zipperer

Best of 2012

Die Jazz Redaktion von Radio SRF Kultur wählt „Still Now“ als eine der 8 besten CDs im Jahr 2012!
1. Januar 2013 / Radio SRF Kultur- Jazz Aktuell

Audio Klang Tipp: „Still Now“

«Pastelltöne, in denen sich handwerkliche Souveränität und nebelverhangene Bilder mischen, sowie eine oft instrumental eingesetzte Stimme verleihen der Musik einen eigenen Charme.» – 4.5 von 5 Punkten für Musik und Klang
Januar 2013 / Audio / Werner Stiefele

Review zu „Still Now“

«Diese oft dichten Klanggewebe mit eher dienenden als individuell abschweifenden Solo-Passagen fügt das Lucerne Jazz Orchestra durch seine Disziplin in kompakter Stilistik zu modernen Formen.»
Januar 2013 / Hifi & Records / Hans-Dieter Grünefeld

Kunstvoll in die Kühle

«Die 18-köpfige Bigband schert sich kaum um Swing, weil sie ihren eigenen Drive hat, der den Themen überdies eigene Klangfarben aufträgt und sich dann wieder kontemplativer Ruhe begibt. Individualität wird einem Kollektiv untergeordnet, das eher die Kühle eines Gil Evans anstrebt als die Traditionen eines Count Basie.»
3. Dezember 2012 / Kölner Stadt-Anzeiger

Wenn der Jazz zu rumpeln beginnt

«’Still Now‘ legt schönes Zeugnis davon ab, dass das Lucerne Jazz Orchestra sowohl als Formation wie auch kompositorisch gereift ist. Und wie.»
November 2012 / 041 – Das Kulturmagazin / Michael Gasser

Review zu „Still Now“

«Klare Komposition steht neben Improvisation und wie zufälligen Einschüben, als würden sich spontane Ideen sofort umsetzen. Dieser scheinbare Widerspruch ist auch etwas, das die hohe Qualität der Musik ausmacht. Hier gibt es viel zu entdecken, vor allem dann, wenn sich die Musik erst langsam strukturiert…»
16. November 2012 / Rocktimes / Wolfgang Giese

Review zu „Still Now“

«das LJO, das sich als diszipliniert und virtuos aufspielendes Ensemble erweist, das die vielen auskomponierten Passagen in beeindruckende Klanggemälde umsetzt, dabei das Grooven ebenso wenig vergisst wie die vielen blendenden Solisten in seinen Reihen.»
November 2012 / Jazz Thing / Michael Stürm

Review zu „Still Now“

«Der 19-köpfige Klangkörper kommt mit zündenden Ideen ins Spiel, bezieht aus der Individualität jedes einzelnen Musikers Energie. Wieder mischen sich Farben und Sätze in raffinierter Form. Bei aller Power vermögen die Bläser auch filigran zu wirken, um die Texturen der Stücke zu verweben.»
November 2012 / Jazzpodium / Reiner Kobe

Review zu „Still Now“

«Vielseitig und unkonventionell wie eh und je»
26. Oktober 2012 / Sound & Image

Vo Lozärn gäge Züri zue…

Präsentation „Still Now“ und Interview mit Aurel Nowak
30. Oktober 2012 / Radio SRF Kultur – Jazz Aktuell / Beat Blaser & Jodok Hess

Review zu „Still Now“

«Das Lucerne Jazz Orchestra gehört schon jetzt, gerade einmal fünf Jahre nach der Gründung, zur Speerspitze der europäischen Big Bands und besitzt einen eigenen Klang. Still Now unterstreicht dies auf faszinierende, lebendige Weise. Empfehlung!»
16. Oktober 2012 / Musik an sich… / Ingo Andruschkewitsch

Review zu „Still Now“

«Spätestens hier wird ersichtlich, dass das ORCHESTRA nicht nur die Grenzen der Musik großer Ensembles ausloten möchte, sondern das Machbare in der Moderne generell. Einzige Einschränkung? Es darf nicht ungenießbar kopflastig werden. Umso besser.»
13. Oktober 2012 / musikreviews.de / Andreas Schiffmann

Hörreisen

«Beide Partituren haben diesen langen Atem, der es möglich macht, grosse Geschichten zu erzählen, leise oder dramatische, der den Solisten Raum gibt, etwas zu entwickeln, und der uns Hörerinnen und Hörer abtauchen lässt in eine reiche und farbige Klangwelt!»
29. September 2012 / Aargauer Zeitung / Beat Blaser

Review zu „Still Now“

«Gerade die Bläser, die satten Saxophonklänge reihen sich perfekt ein in einen Jazzmodus, der nicht nur in der Schweizer Szene seinesgleichen sucht.»
24. September 2012 / DieRedaktion.de / Christopher Dömges

Lucerne Jazz Orchestra – Grenzen und Bodenhaftung

«Vor fünf Jahren wagte man nicht daran zu denken, wie lange sich diese ambitionierte Big Band würde halten können. Doch das Lucerne Jazz Orchestra (LJO) hat sich mit aussergewöhnlichen Projekten und einer guten Hartnäckigkeit etablieren können»
September/Oktober 2012 / Jazz’n’more / Pirmin Bossart

2011/2012

Langnauer Jazz Nights 24.-28.8.12 – kaum zu übertreffen

«Die 16-köpfige Big Band unter der Leitung von David Grottschreiber spielte die technisch vielleicht nicht übermässig komplizierten Arrangements tadellos. (…) als Douglas selbst in grossartiger Spiellaune war, seine quirligen, verspielten Linien wie wild tanzende Girlanden über Bläsersätze legte.»
September/Oktober 2012 / Jazz’n’more / Christian Rentsch

Luzerner Jazz im Emmental

«Das Lucerne Jazz Orchestra demonstrierte sein stattliches Niveau mit Kompositionen des amerikanischen Trompeters Dave Douglas. (…) Douglas gab seiner Freude Ausdruck, mit dieser „fantastischen Band“ auftreten zu können.»
28. Juli 2012 / Neue Luzerner Zeitung / Pirmin Bossart

New York und die Jazzer vom Lande

«Im Fokus der Langnau Jazz Nights steht jeweils die New Yorker Jazzszene. Für ein Konzert macht der Trompeter Dave Douglas indes gemeinsame Sache mit dem jungen und interessanten Lucerne Jazz Orchestra.»
18. Juli 2012 / Kulturagenda Bern / David Loher

Luzern jazzt in Langnau

«Mit dem LJO-Projekt kann Douglas seine Jazzorchester-Musik erstmals auch in der Schweiz vorstellen.»
19. Juli 2012 / Neue Luzerner Zeitung, Apéro / Pirmin Bossart

Berge versetzen

«Den Gipfel des europäischen Jazz hat das Lucerne Jazz Orchestra erklommen mit einer Produktion, die weit herum ein übermächtiges Echo ausgelöst hatte.»
18. April 2012 / Anzeiger Luzern

«Zusammen mit den jungen Musikern des Lucerne Jazz Orchestra ist es ihm gelungen, die so oft geschmähte Folklore mit Humor und Chuzpe, mit melancholischer Dramatik und ehrfürchtiger Programmatik zu verbinden. Fast unmerklich vereint sich Gegensätzliches: Hier hochalpines Sennen-Ambiente mit Kuhglocken, Hühnergegacker, Juchzer und Zäuerli-Romantik, dort klare und breite, sehr offen angelegte Jazz-Kompositionen, die vom Hauch eines Gil Evans touchiert wurden.»
Monte – Magazin für alpine Lebensart

2010/2011

Ballett tanzt zu Jazz

«Die Uraufführung dieses Werkes fand am Samstag mit dem LJO im Theaterpavillon Luzern statt. Damit beweist das innovative Orchester (Leitung David Grottschreiber) einmal mehr, wie tatkräftig es in der Szene mitmischt.»
20. Juni 2011 / Neue Luzerner Zeitung / Pirmin Bossart

Big-Band-Sound im Jazzkeller

«Das waghalsige Vorhaben, in eventträchtigen Zeiten eine Big Band zu gründen und sich auf zeitgenössischen Jazz von jungen Komponisten zu fokussieren, ist nach drei Jahren erstaunlich gediehen: Das Lucerne Jazz Orchestra (LJO) existiert – selbstbewusster denn je. (…) Immer wieder schalteten sich Solisten ein, von denen das LJO eine hochstehende Auswahl hat. Die Mitglieder gehören zu den besten Nachwuchskräften der Schweizer Jazzszene und haben ihrerseits eigene Bands, mit denen sie national auf sich aufmerksam machen. Jazz? Lebt!»
23. Januar 2011 / Neue Luzerner Zeitung / Pirmin Bossart

LJO & Claudio Puntin – Berge versetzen

«Puntin will mit dem glänzend disponierten Lucerne Jazz Orchestra, wie der Titel verspricht, „Berge versetzen“. (…) Daneben setzten auch Mitglieder des eindrücklichen Orchesters solistische Akzente.»
Juni-August 2011 / Jazz Zeitung / Reiner Kobe

18. Mai 2011 / AllAboutJazz Italia

«(…) Volkstümlichkeit und Impressionismus gleichermassen in Einklang zu bringen. (…) Dabei zeigen die Bläser des Lucerne Jazz Orchestra, neben Claudio Puntins Klarinetten, welche immense Kraft sie haben, um die grosse Aufgabe des Versetzens von Bergen zu meistern.»
Mai/Juni 2011 / Sonic

«So wird „Berge versetzen“ zu einem spannenden Hörerlebnis, das die Schweiz tatsächlich aus der Landkarte reisst und vorbehaltlos zur Veranschaulichung ans musikalische Firmament hievt, auf dass man sich ihr mit bislang nicht eingenommenem Blickwinkel nähert.»
18. März 2011 / musikreviews.de / Andreas Schiffmann

«Mal wird dabei das Orchester in seiner ganzen Stärke herangezogen, mal nur in reduziertem Klangbild eingebunden. Ein musikalisch sehr interessantes Werk.» – Bewertung: 7 von 10 Punkte
15. März 2011 / Hörspiegel / Michael Brinkschulte

«Die Kompositionen werden vom Lucerne Jazz Orchestra kongenial umgesetzt. (…) Claudio Puntin und dem Lucerne Jazz Orchestra ist ein faszinierendes Werk gelungen, das (…) viele Freunde finden sollte. Empfehlung!» – Bewertung: 19 Punkte – Überflieger
14. März 2011 / Musik an sich

«Hohe Qualität bringt auch das Lucerne Jazz Orchestra auf die Bühne. (…) Ein perfekter Sound und immer wieder ausbrechende Soli, die die scheinbar ländlichen Schweizer Ideen von Puntin aufgreifen und zu einem Erlebnis machen. Mit sog. Folklore hat das alles nichts zu tun. Die Freiheit der Improvisierten Musik macht es eben möglich, Elemente und Erinnerungen auch aus bzw. an Volksmusiken zu übernehmen. Hier ist es dazu auch noch sehr gelungen.»
März 2011 / Jazzpodium / Hans-Jürgen von Osterhausen

Fernsicht – Claudio Puntins alpine Impressionen
CD der Woche: «Es ist eine siebzehnteilige Hommage mit suitehaftem Charakter für grosses Ensemble, das er mit dem jungen Lucerne Jazz Orchestra und Gästen in Basel aufgenommen hat. Mit einem Augenzwinkern vermeidet er das Naheliegende, bringt Floklore zwar ins Spiel, aber nur als Farbe, die den Kosmos aus Stilahnungen und Gedichtvertonungen, Stimmungen und Stellungnahmen prägt. (…) Musik mit einem Lächeln.»
11. Februar 2011 / Medienbüro Ralf Dombrowski / Ralf Dombrowski

«Offenbar üben die Schweizer Berge eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf in ihrem Schatten geborene Jazzer aus. Anders ist kaum zu erklären, dass Musiker wie George Gruntz oder Mathias Rüegg immer wieder helvetisches Liedgut in moderne Big-Band-Klänge transformieren. Doch was der Klarinettist Claudio Puntin mit dem hinreissend agilen Lucerne Jazz Orchestra hier inszeniert, übertrifft alles bislang Dagewesene. (…) Ein audiophiles Meisterwerk voller Emotionen, das lustvoll Grenzen sprengt, dabei Tradition und Moderne überzeugend eint und so den Jazz in neue Höhen führt.»
Februar 2011 / Hifi & Records / Sven Thielmann

«Auf pfiffige Weise „Berge versetzen“ (…) Verschmelzung von Elementen eidgenössischer Volksmusik zu lebendigen, frech groovenden Kompositionen. (…) steckt in dem Werk doch erstaunlich viel Substanz»
Februar 2011 / Jazzthing

Klangzauber in den Schweizer Bergen
«Das Resultat der gemeinsamen Arbeit von Puntin, dem LJO und Steffen Schorn ist eine vor Kreativität sprudelnde und sinnliche musikalische Reise durch die Schweiz in herausragender Klangqualität.»
Januar 2011 / Sonic

«Das LJO ist ein Klangkörper von europäischer Prägung. Die künstlerische Intelligenz und das Bewusstsein für Kreativität sind um ein Vielfaches offener als bei traditionellen Big Bands. Die Musiker sind alles führende Instrumentalisten der Schweizer Musikszene, jeder ist selbst auch Komponist und Leader eigener Bands, was in der Zusammenarbeit vieles leichter macht. Dieses Orchester ist bereits jetzt schon ein Klangapparat, dessen Einfluss für das kulturelle Geschehen der Schweiz von grösstem Wert ist.»
Januar 2011 / Jazz’n’more